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1. Mai in Siegburg

Was macht man am ersten Mai? Richtig: Den wichtigen Menschen auf der Bühne zuschauen, wie sie Politik betreiben! Also sind wir nach Siegburg gefahren, wo heute alles aufgefahren wurde, was das Land Nordrhein-Westfalen so zu bieten hat. Nicht nur, dass der Herr Bürgermeister reden durfte - seit wann ist Siegburg, die einstige schwarze Hochburg, eigentlich von einem SPD-Bürgermeister regiert? -, danach kam die Frau Weber vom DGB und hat eine lange und eindringliche Rede gehalten, gefolgt vom Herrn Ministerpräsidenten Wüst. Ganz so rot ist Siegburg dann ja doch nicht, er wurde recht freundlich begrüßt, hat allerdings auch eher versöhnliche Töne in Richtung der anwesenden Gewerkschaftler angeschlagen. (Bin ja noch immer der Meinung, dass sie lieber den zum Kanzler wählen sollten. Noch immer ein CDUler, aber immerhin nicht Mr. Burns! Aber er wollte ja nicht. Kann ich auch verstehen, in Düsseldorf isset ja auch schöner als in Berlin! :-D)


War jedenfalls gut was los. Ich hatte zwar mit mehr Demo und weniger aufklappbaren Biertischen gerechnet, vielleicht auch mit mehr Jugend und weniger alten Herren, aber immerhin. Jeder, der sich auf einer tendenziell eher linken Veranstaltung sehen lässt, hat was gut in meinem Buch. Gibt zu viele blaue Unterstützer in letzter Zeit. Meine Meinung. Und da war ich nicht alleine, denn sämtliche Redner sagten Ähnliches.

Da war also wenig Kontroverses zu hören. Der Herr Wüst hat noch mal die politischen Entscheidungen seiner Regierung verteidigt. Klang schon wieder ein bisschen nach Wahlkampf. Naja, soll er mal machen. Der Mai '27 ist zwar noch ein bisschen hin, aber man kann nie früh genug anfangen. Und er ist mir auf jeden Fall sympathischer als der Herr M. aus dem Sauerland!


Wir sind dann nach seiner Rede aber auch relativ schnell wieder gegangen, denn die Mittagshitze hat uns die Schädeldecke weg gebrutzelt. Es waren dann auch gerade mal so 30°, als wir ins Auto stiegen. (Es war zwar der erste Mai und dementsprechend eher der Arbeiterschaft gewidmet, aber ich hätte mir doch mal ein oder zwei Sätze zum Klima gewünscht, neben einem lapidaren "die Kohle is ja bald nich mehr, allein schon wegen Klima" vom Herrn W. Der hatte es eh heute mit unserer guten alten Kohle, braun und Stein.) Die Massen haben jedenfalls gekocht, im wörtlichen Sinn! Immerhin hat das 0,2er Wasser am Gewerkscha Travenftsstand nur 'n Euro gekostet. War auch nötig, sonst wäre ich recht flott umgefallen. Hatte ja auch wieder zwei Kameras dabei: Die Minolta XD7 hat einen 100er Kentmere drin, der für das 80-200mm f/4.5 Travenar etwas zu langsam ist. Warum hatten die auch kein Licht auf der Bühne? Jetzt hab ich noch so 10 Fotos über, mal sehen, was ich mit denen mache.

Übern Hausberg mit dem Albinar

26.4.: Vor einiger Zeit hatte ich ja ein Albinar Auto Telephoto f=200mm 1:3.5 vom Flohmarkt in den Rheinauen mit nach Hause gebracht. Das hatte ich noch gar nicht richtig getestet. Da es am Wochenende richtig gutes Shortswetter war, habe ich das dann mal nachgeholt.

Im Vorgarten stand die rote Tulpe, die habe ich direkt mal aufs Korn genommen. Kräftig abgeblendet macht dieses alte Objektiv richtig scharfe Bilder, sogar auf kurze Entfernung. Das ist bei diesem alten Glas ja meist so: Je weiter man abblendet, desto besser werden die Bilder. Also, mehr als es bei neuem Glas der Fall ist. Und bei dieser recht langen Brennweite und dem Alter dieses Objektives und der Tatsache, dass "Albinar" jetzt auch nicht die größte, beste, teuerste Marke ist/war, ist das besonders wahr. Aber: Schick sieht es schon aus. Recht kontrastige und kräftige Farben bekommt man damit hin. Und ab f/8 ist auch die Schärfe ganz OK.


Schärfe ist aber wie immer nicht der Grund, weshalb man mit Altglas wie diesem um die Ecken zieht. Im Gegenteil, ich finde ja gerade diese unscharfen Fehler, die diese alten Linsen produzieren, besonders interessant. Da kann man sehr interessante Dinge mit machen, wie man auch bei den Bildern hier sehen kann. Die Vordergrundunschärfe ist erstaunlich gut, finde ich, in dem Bild mit der Sirene. Und der Telegrafenmast ist erstaunlich scharf. Was insgesamt auffällt, ist dass die Farben alle in die kühlere, blauere Richtung zeigen. Das mag jetzt daran liegen, dass die Blende an diesem Exemplar ja ein wenig beschädigt zu sein scheint. Oder ist einfach eine Eigenschaft der verwendeten optischen Gläser.

So zumindest schient die Situation in der prallen Sonne zu sein. Zwischen den Bäumen, wo es etwas dunkler ist, musste ich den Blende dann doch auch mal weiter bis ganz weit öffnen. Da lässt der Kontrast recht schnell nach und die Bilder werden extrem verwaschen. f/3.5 bei einer manuellen Linse dieser Brennweite scharf zu stellen, das ist zumal eh nicht so richtig einfach. Das Fokus Peaking der ersten α ist doch noch sehr rudimentär. (Ja, auch das hatte ich schon mal erwähnt.) Aber ich mag ja Herausforderungen! ;-) Jedenfalls: Wer sich wundert, warum ich da mitten in die Blätter fotografiert habe: Auf dem ersten ist eine Amsel, auf dem zweiten eine Meise zu finden. Viel Spaß beim Suchen! :-D Der Schmetterling hingegen ist perfekt getroffen und zeigt, was dieses alte Objektiv in der Lage ist zu leisten. Wenn es doch ein bisschen einfacher zu fokussieren wäre.


Nah ist bei diesem Teil also schon mal recht schwer, vor allem je offener, desto schwieriger. Aber es lohnt sich, denn man bekommt ein recht schönes Bokeh und interessante Verzerrungseffekte. In die Unendlichkeit ist das alles viel einfacher. Der Trecker zum Beispiel ist so scharf, dass man das Flimmern in der Luft erkennen kann. Hier ist also nicht die Linse der entscheidende und limitierende Faktor, sondern die Atmosphäre, in der wir leben.

Weitere Unendlich-Fotos habe ich dann auch noch mit dem Ölberg und dem Flugzeug versucht und ähnliche Ergebnisse erhalten. Auch hier gilt: Je weiter abgeblendet, desto schärfer ist das Ergebnis. Über den gesamten Fokusbereich hinweg ist die Leistung allerdings erschreckend konsistent. Ich weiß nicht, in welcher Preisklasse das Objektiv damals gespielt hat, als es seinen Erstbesitzer fand, aber für Drittanbieter-Glas aus den 1970ern (geschätzt) scheint mir das durchaus OK zu sein. Beim Ölberg sieht man deutliche Vignettierung in den Ecken, aber ich muss auch zugeben, dass ich hier nachträglich am Kontrast gedreht habe. In den restlichen Bildern hält sich dieser Effekt in Grenzen.


Die Schafe waren leider auch mit dieser Brennweite ein bisschen zu weit weg. Auch diese sind recht kühl belichtet, ich weiß nicht, wieso. Bilder wie der Raps oben, die von helleren, gelben Farben dominiert werden, tendieren sogar ein bisschen ins Graue. Seltsam. Inwieweit der Weißabgleich der Kamera da mit rein gespielt hat, weiß ich natürlich nicht. Aber es ist schon auffällig. Das Hinweisschild fürs Eis habe ich übrigens extra wegen des unscharfen Hintergrunds hier rein genommen. Das ist so um die f/5,6 entstanden und zeigt ein interessantes Bokeh. Das Gekrüssels im Hintergrund ist nicht wirklich zu aufdringlich. Gefällt mir ganz gut.

Dann war ich auch schon auf dem Heimweg und habe noch kurz von den Nachbarn oberhalb den Kran fotografiert. Weil, wenn der schon da steht. Ist mit so einer langen Brennweite natürlich auch nur mäßig sinnvoll, wenn man einen Gesamteindruck haben will, aber immerhin habe ich gute Details bekommen.


Fazit: Die 2€ war es auf jeden Fall wert. Die habe ich aber nur bezahlt, weil die Blende defekt war und ich sie erst reparieren musste. Wo wäre ein guter Preis für ein voll funktionstüchtiges Objektiv anzusiedeln? 10€? 20€? Vielleicht. Für letzteres müsste es aber "absolut Minze" sein (wie das nach der AI-Übersetzung im eBay in letzter Zeit immer heißt). Viel mehr als 15€ sollte man glaube ich nicht für ein normal benutztes Exemplar veranschlagen. Im jetzigen Zustand würde ich sagen: 'n Zehner is OK. Habe ich also ein Schnäppchen gemacht? Nun, das ist immer so eine Frage: Ich finde ja, einfach, weil ich so geil auf altes Glas und die erstaunlichen Fotos, die man damit machen kann, bin. Jemand der jetzt nicht so auf dem Vintage-Trip ist wie ich reibt sich wahrscheinlich die Augen und nimmt das modernste, was es gibt, um scharfe und verzerrungsfreie Bilder zu bekommen. Zahlt dann aber auch das 500-Fache! :-D Ich finde es jedenfalls extrem spannend und den Tag lang damit rumlaufen war spannend!

Kassel, 8.4.2025 (6): Abendlicher Cache mit der Alpha

8.4., nach 18 Uhr: Wenn man fett und vollgefressen ist, was macht man dann am Besten? Richtig: Einen Spaziergang über die Felder. Bietet sich hier ja auch an, denn es ist eigentlich ganz hübsch rund um Dörnhagen. Ich glaube, das sagte ich schon. Egal. Jedenfalls, Kamera geschnappt und raus. Die anderen waren lieber faul und haben gespielt, deswegen war ich alleine unterwegs. Was aber auch ganz gut war, so hatte ich mehr Muße zum Fotografieren. Und ich konnte auch noch erfolgreich einen Cache bergen.


Wie man sieht, habe ich als erstes mal wieder ein paar Masten für U fotografiert. Echt, das sieht hier ja fast aus wie zu Hause. Überall Stahl und Leitungen. Aber ich beschwere mich nicht, die Hochspannungsleitungen machen immer ein gutes Motiv. Besonders in der abendlichen Dämmerung. Zwischendurch lugte auch schon mal der (fast volle) Mond zwischen den Ästen hervor, soviel zur Uhrzeit.

Währenddessen konnte man auf der anderen Seite die Sonne über den Bergen untergehen sehen. Wirklich sehr schöne Abendstimmung. Und da das Dorf so ein bisschen an einem Hang liegt, wird es auch richtig kräftig von der untergehenden Sonne angestrahlt. Das gibt massig Kontrast und selbst um diese Tageszeit noch ausreichend Licht, im das ISO nicht bis zum Anschlag hochdrehen zu müssen.


Da, wo es am Tag zuvor schon so feucht auf dem Weg gewesen war, hatte jetzt jemand ein "Vorsicht: Wasserrohrbruch!" Schild aufgestellt. Das habe ich dann als Zeichen genommen hier nicht weiter zu gehen. Das war übrigens schon auf dem Heimweg. Ich hatte mich zwischenzeitlich nämlich nebenbei in die Büsche geschlagen, weil ich gehofft hatte, dass ich doch noch eines der Windräder erreichen könnte, das mich die ganze Zeit gelockt hatte, aber nein. War zu weit. Dafür habe ich den Feldhasen im Wald aufgescheucht: Als ich den Mond hinter den Wipfeln fotografieren wollte, musste ich zum Objektivwechseln mal wieder anhalten. Das hat das arme Hasentier so verwirrt, dass es *wusch* ins Unterholz geflüchtet ist. War natürlich viel zu schnell, als dass ich ein Foto hätte machen können. Wäre auch zu dunkel im Wald gewesen.

Stattdessen am Wasserweksbunker zurück und dann den Weg durchs Dorf genommen. Allerdings einen anderen als letztes Mal. Man will ja auch mal neue Dinge sehen. Und fotografieren. ;-) Ach nee, ich hab doch schon so viele Wanderwegwegweiser und Flächenhafte Naturdenkmäler. Denkmale? Deutsche Sprache, schwere Sprache...


Und am Ende noch mal einen Mast. Muss sein. Ist die Regel. Wenn da ein Mast steht und der auch noch so schön die Leitungen durch den Himmel zieht, dann muss ich ein Foto machen! War dann so gegen 8 wieder zurück und es war noch immer recht hell draußen. Erstaunlich, wie schnell das im Frühjahr immer heller wird. Genauso, wie es mich im Herbst in die andere Richtung deprimiert. ;-)

Mit dem Rad zum Aldi

25.4.: Irgendwas fehlt ja immer. In diesem Fall war das Gas für das Sprudelgerät alle alle. Also mal eben aufs Rad gesetzt und die dreieinhalb bis vier Kilometer ins Dorf zum Discounter geradelt. Die Canon hatte ich auch noch eingesteckt, sodass ich unterwegs mal wieder die üblichen Fotos machen konnte. Am Anfang zB ein paar Pferde, weil ich den Hinweg durch den Wald gewählt hatte.


Aber auch die Löwenzähne stehen dieses Jahr prächtig in der Blüte, was ich gleich mal dokumentieren musste. Der Regen die Tage zuvor hat alles so richtig ins Kraut schießen lassen. War ja auch dringend nötig, nachdem es so lange so sehr trocken gewesen ist. (Ich bin jetzt, da ich dies schreibe - 27.4. - ebenfalls sehr gespannt, wie lang die jetzige Trockenperiode wird, denn da hat sich scheinbar schon wieder so ein Hoch über Skandinavien festgefressen. Die gehen da ja nicht weg. Irgendwas ist mit dem Jetstream nicht in Ordnung. Zu viel Klimawandel auf einmal.)

Merkt man auch daran, dass sie Iris schon blühen, als wäre Mitte Mai. Alles mal wieder ein bisschen früher dran, als es eigentlich sein sollte. Aber der März war mal wieder der wärmste seit Menschengedenken, also was wundere ich mich. Mal sehen, wenn dieser Eintrag automatisch veröffentlicht wird, gibt es ja vielleicht schon Klimadaten zum April. Der kam mir auch ein bisschen zu warm vor. Also noch ein bisschen mehr also sowieso schon immer. Heute zB hatte ich schon wieder dieses schwüle Rheinlandgefühl, das eigentlich auch eher zu Ende Mai als zu Ende April passt.)


Vor der Kirche in der Warth hing übrigens eine Fahne raus, die ich nicht kannte. Hat die wohl was mit dem Papst zu tun? Mal sehen, wer da wohl das Rennen macht. Der Trump ist ja bei der Beerdigung wohl mal wieder eingeschlafen. Von wegen Sleepy Joe, eher Sleepy Donald! Ich verstehs alles nicht. Die Welt ist ausgetickt. Aber das sag ich ja schon seit einiger Zeit.

Kassel, 8.4.2025 (5): In Kassel mit der Nikon

8.4., tagsüber: Am Dienstag sind wir ins nahe gelegene Kassel gefahren. Zum Einen haben wir den üblichen Besuch am Herkules gemacht (und sind schon wieder nicht hoch gestiegen, obwohl das endlich mal wieder möglich ist). Zum Anderen wollte ich wissen, ob der Kran noch immer da rum steht. Ja, tut er. Insofern habe ich mich hier definitiv zurück gehalten, was die digitalen Fotos angeht. Habe mich mehr auf die Personen konzentriert, die dabei waren, aber die gehören nun mal nicht so öffentlich ins Internet. Und außerdem habe ich ja auch noch die analoge Nikon dabei gehabt. Wie gesagt, die Bilder muss ich noch bearbeiten. Wenn das Wetter so meeh bleibt, habe ich da ja Zeit dafür, aber es soll am Wochenende ja wieder besser werden.


Der Blick runter in die Stadt hat sich jedenfalls nicht wirklich verändert, es war nur ein wenig diesiger als sonst. Es war ja noch recht früh und der Dunst des Morgens lag noch im Talkessel. Wenn wir nachmittags hier gewesen wären, wäre die Sicht sicher besser gewesen. Aber ich habe mich, wie gesagt, hier kaum mit Digitalfotos aufgehalten. Nur dieses seltsame Sonnenuhrdings an der Wand habe ich mal festgehalten. Keine Ahnung, was das anzeigen soll. 7 Uhr war es jedenfalls nicht.

Danach sind wir dann nach Kassel rein und haben Ute abgeholt, um mit ihr in die Stadt zu gehen. Dabei sind die folgenden drei Bilder entstanden. Irgendwie bin ich nicht dazu gekommen, die Unmassen an Fotos zu fabrizieren, wie ich es sonst mache. Seltsam. Liegt wahrscheinlich daran, dass die anderen so schnell vorgelaufen sind.


Aber für den dicken schwarzen Vogel im Baum musste ich einfach anhalten und das Objektiv wechseln. So ein Motiv kommt einem ja nicht allzu häufig unter. Und der Rabe hat auch noch so schön still gehalten, dass ich ihn mit dem manuellen 200mm schön scharf stellen konnte, und sich dann auch noch in Positur geworfen. Ich glaube, das sind die besten Bilder, die ich in der ganzen Woche fabriziert habe.

Dann an der Oper vorbei, wo dieser alte Franzose rum stand. Historische Autos sind ja immer ein Motiv, da kann ich ja auch wieder nicht dran vorbei gehen. Aber die anderen haben nicht auf mich gewartet und dann war auch noch die Fußgängerampel rot, was in der Autofahrerstadt Kassel ja öfter vorkommt. Zack, hatte ich sie endgültig verloren und musste am Museum vorbei hetzen. Hatte nicht mal die Zeit, das übliche Foto vom Standbild zu machen. Sowas!


Danach waren wir in verschiedenen Geschäften und Läden und ich habe gar keine Bilder gemacht. Unter anderem waren wir auch kurz im Rathaus und haben geschaut, wo C arbeitet. (Die brauchte was aus ihrem Büro, da bin ich mal mit.) Und draußen war ganz in der Nähe so eine richtig große Pfandleihe, da habe ich mich nach Kameras umgeschaut, während die anderen ein Eis vertilgt haben. Aber die Kameras waren leider viel zu teuer für meinen Geschmack. Die wissen scheinbar, was so altes Gear wert ist. Schade, no sale. ;-)

Schließlich musste noch jemand auf Toilette und ich bin mal mit in das historische Rathaus rein, da war ich vorher auch noch nie drin. Interessante Säulen haben die da! Aber das wars dann auch schon mit digitalen Fotos aus Kassel. Schade, sind sehr wenige geworden, dabei war das Fotowetter so gut. Waren auch gar nicht unten am Schloss im Park. Das hat mir tatsächlich ein bisschen gefehlt an diesem Ausflug.