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Schwarz-weiß und analog, Teil 321: Mit der Ricoh KR-10x an der evangelischen Kirche Seelscheid

Fomapan 200 #14, September 2025
  • Ricoh KR-10x, Rikenon P 1.2 50mm
  • Entwicklung: Kodak D-76 Stock #6, 8:00 Minuten, 21,5°C, Adofix Plus 1+5 (?.), 7:00 Minuten, Adoflo II 1+200
Da ich den Sommer über kaum bis gar keine s/w-Fotos gemacht habe - wieso eigentlich nicht? -, kommen wir jetzt langsam mal wieder zu etwas mehr zeitnah aufgenommenen Bildern. Ich hatte auf irgendeinem Flohmarkt - ich glaube, es war der hinterm Müllerland-XXXXXXXXXL-Lutz-Möbelladen in Hennef, kann aber auch einer der diversen Rheinauenflohmärkte gewesen sein - eine sehr schön erhaltene Ricoh KR-10x mit passendem Rikenon P 1:2 50mm erworben, die noch eines Testes harrte, nachdem ich die Lichtdichtungen erneuert hatte. Da beides Einträge aus dem Oktober hat, kann das also noch nicht allzu lang her sein. Die Entwicklung fand jedenfalls im Oktober statt, die Bilder haben in meinem Spreadsheet alle ein Datum aus dem späten September bis frühen Oktober. Das gibt den Zeitrahmen vor. Das, und das hervorragende Wetter, das wir um diese Zeit des Jahres scheinbar hatten, denn die Fotos sind alle sehr lichtreich. Aber bevor ich weiter quassel, hier dann mal das Ergebnis. Vorweg aber noch die Anmerkung: Das Objektiv macht sehr schöne, scharfe und charaktervolle Bilder! Gefällt mir auf den ersten Blick!

Am Anfang war ich mal wieder in Seelscheid an der Kirche, die üblichen Bewässerungsmaßnahmen durchführen. Da rutscht dann auch mal ein Bild vom Kirchturm dazwischen. (Unbekannte Zeit, f/8.) Direkt auf dem ersten Bild sieht man: Ja, das Ding kann was. Die Bedienung der Kamera ist einfach und logisch, der halbautomatische A-Modus misst präzise und auch in seltsamen Lichtsituationen wie hier - dunkle Schattenbäume und heller Wolkenhimmel - recht gut. Ein Gelbfilter wäre spannend gewesen, ich sollte sowas echt immer mal mit dabei haben! Besonders erstaunt mich aber die Schärfe. OK, f/8, da sollte auch alle scharf sein, aber wie so oft muss ich sagen, wenn der Film mehr könnte, der Scanner besser wäre, da ginge noch was!


Dieser Schärfe-Eindruck ergibt sich aber natürlich nur, wenn man auch korrekt fokussiert, was mir bei der Tür dann scheinbar nicht gelungen ist. (Unbekannte Zeit, f/4.) Ich mein, für einen kleinen Abzug wäre es noch immer scharf genug, aber auf dem großen Monitor reingezoomt auf die 1:1-Pixelebene, ja, nein. Da hab ich wohl mal wieder an einer leichten Kurzsichtigkeit gelitten. (Ja, also, da leide ich schon mein ganzes Leben dran, aber normalerweise kompensiere ich das mit der Brille ganz gut weg. Hier, heute, nein.) ;-) Die Kamera hat hingegen genau das getan, was sie sollte: Brauchbare Belichtungszeiten einsteuern. Vielleicht ein kleines bisschen dunkel, aber die Tür lag ja auch im Schatten.

Besser geht es da mit der anderen Tür um die Ecke. (1/125s, f/4.) Da ist die Tür scharf, die Lampe oben drüber aber schon nicht mehr so ganz. f/4 war hier vielleicht etwas zu offen, wo doch f/5,6 auch noch gegangen wäre. Überhaupt, es scheint doch nicht ganz so hell gewesen zu sein, wie ich eigentlich erinnere. Für einen 200er Film ist das doch eine recht langsame Belichtung.

Was das Objektiv so alles kann, zeigt es dann bei der Trinkflasche mit Bär und Tiger, die da im Herbst die ganze Zeit rum stand, bis sich einer ihrer erbarmt hat und sie mit genommen hatte - ich durfte ja nicht! ;-) (1/1000s, f/2,8.) Das ist noch immer eine recht langsame Belichtung, finde ich. Meine Faustregel ist ja eigentlich "Bei Sonnenschein: 1/1000s, f/4!". (Das kommt ja ungefähr auf "Sonne Lacht, Blende 8" raus. (1/250s und f/8 klingen auf einem 200er Film ja erstmal ungefähr richtig.) Egal, es war halt dunkler als ich dachte. Das tut aber eigentlich gar nichts zur Sache, stattdessen wollt ich mich über die sehr unscharfe Unschärfe im Hintergrund freuen. Ich steh da ja voll drauf. Hier habe ich es evtl. mal wieder leicht übertrieben, das Bild hätte durchaus auch f/ oder f/5,6 vertragen können, damit man wenigstens noch eine Kleinigkeit im Hintergrund erkennen könnte. Aber so können wir zumindest die Schärfe auf kurze Distanz bei fast offen beurteilen. Und die ist einfach gut. Ich habe nichts daran auszusetzen.


Bei ganz offen habe ich entweder wieder den Fokus nicht genau genug getroffen oder die Schärfe lässt sehr deutlich nach, wie man hier am Kreuz sehen kann. (1/1000s, f/2.) Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass die so abbauen würde. Demnach suche ich einfach mal wieder den Fehler beim Fotografen und dessen schlechten Augen. Das Objektiv ist auf jeden Fall sehr gut korrigiert, denn bis auf ein paar leichte Linsenverzerrungen in den Bokeh-Bällen sehe ich auf den ersten Blick keine allzu großen Probleme. Gut, es sieht halt aus wie ein Objektiv aus den '70ern oder frühen '80ern auszusehen hat, aber da gab es auch noch deutlich schlechtere. Manche fänden es schade - kein Swirl -, aber man muss auch nicht immer nach den Extremen jagen! ;-)

Die Gießkanne zeigt uns wieder, wie dünn die Schärfeebene bei f/2,8 ist: Sehr. (1/60s, f/2,8.) Die Tülle ist schon wieder unscharf, während der Körper eigentlich gut ist. Ich habe den Fokuspunkt wohl ein kleines bisschen zu weit nach hinten gesetzt. Passt aber. Auch hier nur ganz leichte Linsenverzerrungen zu den Ecken hin, nichts Schlimmes. Insgesamt gefällt mir dieser erste Eindruck, den diese Optik hinterlässt, ganz gut. Dafür, dass es sich "nur" um das Kit-50er handelt, auf jeden Fall besser als nur brauchbar.

Ab f/4 bekommen wir scheinbar dann Sechsecke statt mehr oder weniger runde Blendenabbilder im Hintergrund, die auch nicht mehr verzerrt sind, wie man an dieser Aufnahme des verlorengegangenen Maiskolbens unter der Hecke sehen kann. (1/60s, f/4.) Und ich hab den Fokus endlich mal korrekt getroffen, vielleicht sogar ein bisschen zu weit vorne dieses Mal. Aber die Situation war auch nicht ganz einfach. Die Leute gucken immer so seltsam, wenn man sich auf dem Friedhof flach auf den Boden legt! :-D


Das Efeu am Baumstamm ist leider ein gaaaaanz kleines bisschen verwackelt, was echt schade ist, denn hier hatte ich tatsächlich den Fokus ganz genau getroffen! (1/60s, f/4.) Fällt tatsächlich erst auf, warum das Bild so ein bisschen unruhig wirkt, wenn man ganz tief rein zoomt. Dann sieht man die doppelten Ränder. In normaler Größer geht es eigentlich noch ganz gut. Aber frag mich mal, ich weiß auch nicht, wieso. 1/60s ist jetzt echt nicht so langsam, da habe ich schon langsamere Fotos gemacht, die nicht verwackelt waren. Naja, war wohl an sich ein schlechter Tag, wenn ich mir meine Fokus-Probleme oben so anschaue.

Die hängenden - nennt man das Früchte? Ich nenne das ja immer Nasen, wobei das hier nicht ganz stimmt... - der Hainbuche (?) sind dann mal so richtig scharf. (1/250s, f/5,6.) Also, zumindest die Spitzen zumindest. Was nicht ganz einfach war, wenn ich mich recht zurück erinnere an diesen Tag: Es war zwar nicht sonderlich windig, trotzdem schwangen die die ganze Zeit hin und her, was es echt nicht leicht macht, wenn man nur mit einem altmodischen Schnittbildsucher bewaffnet ist! ;-) Das Ergebnis ist aber durchaus OK. Gut, von dem Motiv hatte ich mir grundsätzlich mehr versprochen, aber.

Abends wurde es heller, scheinbar hat es mich dann noch vor die Tür getrieben und ich habe Lanzenbach unsicher gemacht. Das kommt dann aber erst im nächsten Eintrag. Man soll es ja nicht übertreiben. Bis dahin lautet das vorläufige Fazit: Die Kombination aus Kamera und Objektiv ist eigentlich ganz gelungen. Mit dem PK-Anschluss bietet die Kamera auch eine gute Erweiterbarkeit an Optiken verschiedenster Hersteller, von den teuren Pentaxen bis hin zu günstigen Drittherstellern. Auf welchem Design das Rikenon basiert, weiß ich nicht, aber mit seinen f/2 ist es hell genug für die meisten Szenen und seine Schärfe ist durchaus brauchbar. (Da hat sich dieser Eintrag noch nicht so richtig für geeignet, die kommenden Bilder werden schärfer, ich verspreche es! ;-) Wobei ich den Eindruck habe, dass ich immer ein bisschen zu weit hinten Fokussiert habe, vielleicht müsste die Mattscheibe mit dem Schnittbild-Prisma mal justiert werden.

Neue Lichtdichtungen für die KR-10x

Mittlerweile bin ich recht effizient darin, die Lichtdichtungen in alten Kameras zu erneuern. Das hat mich bei der Ricoh KR-10x, die ich vom Flohmarkt mit gebracht hatte und deren Dichtungen ziemlich getoastet aussahen, vielleicht gerade noch so eine halbe Stunde gekostet. Dabei musste ich die alte erst mal aus den Ritzen kratzen und putzen, die hatten sich nämlich in diese übliche Mischung aus Schlamm und Krümel verwandelt.


Aber da man die Rückwand glücklicherweise aushängen kann - was bei den alten Kameras der 1970er und 80er ja meist noch der Fall ist -, kam ich auch an die schweren Stellen gut dran. Der Schaumstoff hatte sich glücklicherweise noch nicht komplett in Schlodder zerlegt, sodass ich auch sehen konnte, wo original mal was aufgeklebt gewesen war. Diese Kamera braucht einiges an Dichtmaterial, scheints. Vor allem an der Rückwand sind noch an der Verschluss-Seite oben und unten zusätzliche Streifen eingeklebt gewesen. Ich weiß nicht, ob die tatsächlich nötig sind, aber ich habe sie alle 1:1 ersetzt. Better safe than sorry!


Dieser Austausch hat mir auch die Gelegenheit geboten, mich noch ein bisschen mit dem Innenleben der Kamera auseinanderzusetzen. Der Verschluss hat leider ein paar Kratzer, aber nichts, was in diesem Alter nicht sowieso üblich wäre. Außerdem konnte ich sie noch mal kräftig auspinseln und entstauben. Dementsprechend sind auch recht wenig Flecken auf den Test-Negativen die ich danach gemacht habe. Da habe ich schon ganz andere Kandidaten gesehen. In ihrem vorherigen Leben wurde diese Kamera offensichtlich gut behandelt. Oder zumindest nicht allzu schlecht! ;-)


Fazit: Zack-zack! Flott! Vielleicht schaffe ich die Nächste dann schon in 20 Minuten. Aber dann schneide ich mir mit dem Skalpell nur wieder in die Finger! ;-) Gut Ding will Weile haben, man sollte es mit der Effizienz auch nicht übertreiben! Jedenfalls wieder ein Kamera in einen funktionstüchtigen Zustand zurück versetzt, mit einfachen Mitteln und ein wenig Liebe.

Ricoh KR-10x mit Rikenon P 1:2 50mm

Wie immer habe ich mir eine Kleinigkeit mit gebracht, als wir über den Flohmarkt geschlendert sind: Dieses Mal war es eine Ricoh KR-10x mit einem passenden, sehr pancake-igem Rikenon P 1:2 50mm. Für 15,- konnte ich da nicht "nein" sagen, alleine das Objektiv ist das mindestens wert. Und wenn die Kamera funktioniert, habe ich auf jeden Fall ein gutes Geschäft gemacht. Die mag zwar nichts Besonders sein, aber auch diese Kameras der frühen 1980er werden langsam seltener, vor allem im funktionstüchtigen Zustand. Die Elektronik da drin altert schließlich auch. (Wie auch an diesem Exemplar, aber dazu nachher mehr.) Jetzt erst mal ein paar Beauty Shots - es war am Abend, als wir heim kamen, leider schon ein bisschen dunkler im Garten, deswegen sind die Bilder etwas weicher als sonst. Aber besser im Garten bei natürlichem Licht als drinnen im Büro im künstlichen!


Ein sehr hübsches Stück, muss ich ja sagen. Ich mag ja diese schlichte Eleganz, die eher an die späten 1970er erinnert. Innen drinnen ist die Kamera mit einigen Features ausgestattet, die man gerne sieht: 1/1000s ist als schnellste Zeit zwar nicht sonderlich schnell, da gab es bereits Mitte der 1980er Kameras im Consumer-Beriech, die eine oder gar zwei EVs schneller waren. Aber auch heute noch ist das völlig ausreichend. Die langsamste Zeit ist mit 16 Sekunden hingegen erstaunlich lang ausgelegt, finde ich. Da kann man sicher beeindruckende Langzeitbelichtungen mit machen. Man kann entweder manuell belichten, indem man das Rad auf die gewünschte Zeit stellt und wie gewohnt eine passende Blende dazu auswählt. Dann sollten die Pfeile, die vor Über- bzw Uterbelichtung warnen am rechten Rand des Suchers verschwinden. Oder man dreht das Rad auf A und die Kamera wählt zur eingestellten Blende die passende Zeit, die dann ebenfalls im LCD rechts angezeigt werden sollte.

Wer das jetzt genau gelesen hat, wird verstehen, was ich sagen will: "Sollte!" Denn leider ist die Anzeige ein wenig ausgelutscht und zeigt, wenn überhaupt nur noch hin und wieder einen der Pfeile an oder "1/15s". Ansonsten gar nichts! Ich vermute, dass da vielleicht mal die Kondensatoren überprüft werden müssen, von denen bestimmt einige in den letzten 40 Jahren nachgelassen haben. Aber dafür müsste ich das Teil auseinander nehmen, was ich mit meinem Talent, Dinge nicht wieder zusammengesetzt zu bekommen, lieber lasse. Ansonsten funktioniert nämlich alles an der Kamera: Der manuelle Modus macht erwartungsgemäß keine Probleme, auch wenn der elektronisch gesteuert ist. Und auch die Halbautomatik funktioniert gut - zumindest sind die Bilder, die ich damit aufgenommen habe, alle OK geworden. Ich kann halt nur leider nicht sehen, welche Zeit die Automatik einsteuert. Weswegen ich hauptsächlich manuell belichtet habe und einen externen Messer (Handy) verwendet habe.


Abgerundet wird das ganze Ensemble übrigens mit dem guten alten K-Mount, sodass ein Haufen Pentax-, Chinon- und eben auch Ricoh-Objektive passen sollten. (...neben einer wahren Flut an Dritthersteller-Oprtiken, die zum Teil auch sehr interessant sind!) Ich habe hier ja auch einige herum liegen, aber ich habe es erst mal mit dem mitgelieferten 50/2 versucht. Das ist zwar nicht ganz so schnell wie einige andere Linsen aus dieser Zeit - der Trend ging in den 1970ern ja schon in Richtung f/1,8 oder f/1,7 oder gar f/1,4. Da wurde ja viel Schindluder mit getrieben, um auch noch das letzte Lichtquäntchen raus zu quetschen. ...und die entsprechende Aufpreise aus den Kunden. f/2 reicht aber eigentlich völlig, meine ich, vor allem, wenn das Objektiv bei Offenblende auch scharf genug ist. Alles andere ist zwar schön und gut, aber das hier ist eine günstige Alternative für den Einstieg in den K-Mount gewesen. Da braucht man solchen Schnick-Schnack ja eigentlich nicht.

Und das Objektiv macht auch hervorragende Bilder, zumindest nachdem ich es einer Grundreinigung unterzogen habe. Ich habe die Kamera mit einem Foma 200 getestet, nachdem ich die Lichtdichtungen erneuert habe, und auch bei weit offener Blende sehen die Bilder scharf und kontrastreich aus. Was auf dem billigen Film schon gar nicht so einfach ist. (OK, der Kontrast kann auch daher stammen, dass ich leichte Temperatur-Probleme bei der Entwicklung hatte und der Entwickler zudem verdächtig alt ist - vielleicht habe ich die Suppe zu lange gekocht! ;-)) Ich habe leider keinen K-Adapter, um das mal an der Sony demonstrieren zu können, aber ich habe keine Zweifel daran, dass dieses Objektiv problemlos mit all den anderen aus seiner Zeit mithalten kann. In den '80ern wusste man schließlich schon lange, lange Zeit, wie man 50mm-Objektive baut, auch zu günstigen Preisen! Was mich an diesem besonders freut: Es ist sehr flach und kompakt. Jetzt noch kein echtes Pancake, aber es ist - auf die Kamera montiert - kürzer, als die Kamera selber dick ist.


Insgesamt auf jeden Fall eine sehr schöne Kamera und eine sehr schöne Optik, die ich da mit genommen habe. Dass die LCD-Anzeige mit den Jahren ein wenig gelitten hat, da kann die Kamera ja nichts dafür. Ricoh hatte sicher nicht erwartet, dass die 40 Jahre später noch funktionieren soll - mit den 1980ern kam leider auch im Bereich Fotografie der Wegwerfgedanke auf. Dafür ist sie noch immer gut in Schuss und die restliche Elektronik funktioniert ja auch noch immer einwandfrei, selbst nachdem sie die Tortur des Flohmarktverkaufs hinter sich gebracht hat. (Vielleicht ist das LCD auch im Eimer, weil es zu lange in der Sonne gelegen hat. Es sieht allerdings nicht ausgelaufen aus, sondern einfach nur schwach bis unkenntlich. Als ob da nicht genug Strom ankäme.)

Fazit: Für den Preis - unschlagbar! Mir doch egal, ob das LCD geht, wenn die Bilder nachher trotzdem gut aussehen. Natürlich muss man etwas vorsichtig sein, dass man nicht überbelichtet oder verwackelt, weil einem die Zeiten ausgehen. Aber das sollte man als Fotograf ja eh im Gefühl haben und jedes Billig-Handy kann man heutzutage als Belichtungsmesser verwenden. Dazu diese sehr schöne Optik, was will man mehr? Ich bin zufrieden!

PS: Kater-Alarm im Bildhintergrund! MIAU! ;-)